Dienstag, 3. November 2009

gute tat 31: fahrrad aufstellen für proleten.

einer dieser jungen proleten, die im geiste ihre eier aufpusten, damit sie ihren komischen gang rechtfertigen, die auf die strasse rotzen, hinter jeden zweiten word digger sagen (wobei jedes zweite wort "weissuwasichmein" ist) und eben all sowas machen, worüber ich eigentlich mal schreiben sollte, kommt mir auf einem engen bürgersteig entgegen. schon von weitem erkenne ich wegen o.g. gang, zu welchem genre er gehört. er telefoniert, und er tut dies so wild, dass er das fahrrad, das an eine laterne angeschlossen ist, umreisst. es interessiert ihn einen scheiss.
ich so: ey, du pfeife. stell das mal wieder auf.
dann ich so weiter: oh mann, du redest gerade nicht, du denkst.

also dachte ich weiter, dass das was gutes für mein blog ist. also stelle ich das rad wieder auf, nicht ohne mir die hose einzusauen. meine gute tata für den dickeierspacken. bitteschön.

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